«Das war 2020» – Die Höhepunkte dieses Jahres

Rückblick

Ein turbulentes Projektjahr geht zu Ende. Der Löwe liegt wie eh im Fels und dennoch ist er anders geworden. Nachdenkliche, überraschende, partizipative, laute und leisere künstlerische Kontextualisierungen liessen ihn in neuem Licht erscheinen. Mit Performances, Interventionen, einem reichhaltigen Rahmenprogramm und der Ausstellung in der Kunsthalle Luzern haben die Beteiligten Künstler*innen weitere Schichten des Löwendenkmals entblösst. Wir sind daran gewachsen. Unsere Reflexion in Bezug auf historische Ereignisse und deren Auswirkung in die Gegenwart hoffentlich auch. Hier das Wichtigste im Rückblick …

Wir dürfen von einer vorwiegend positiven Resonanz und grossem Interesse berichten. Und dies, obwohl auch uns die Massnahmen der Pandemie betroffen haben. So manches wurde geändert, dort und da improvisiert, leider auch ein wenig abgesagt. Die Teilhabe unserer Besucher*innen, die ausnehmend gute Berichterstattung lokaler Medien und der Enthusiasmus unserer Löwengemeinde haben uns motiviert, die Herausforderungen dieses Jahres zu meistern. Wir danken allen – den Besucher*innen, unseren Fördergeber*innen und Sponsor*innen, den Medien hier vor allem der Luzerner Presse, den im Hintergrund arbeitenden Behörden der Stadt Luzern und natürlich dem Team der Kunsthalle Luzern für Ihr wohlwollendes Zutun. Ohne sie wären wir nicht annähernd da, wo wir heute stehen. Wir sind überzeugt, in «Die dunkle Seite des Löwen» ein wenig Licht gebracht und «Das Vermächtnis des Löwen» um einige Facetten bereichert zu haben. Für Sie hier als Dank ein kleiner Rückblick auf das künstlerisch ausserordentliche Projekt.

Ihr L21-Team

Dr. Karin Mairitsch, Angela Gube Reinhard und Helena Manuela Deck

Einblicke zusammengestellt und fotografiert von Helena Manuela Deck